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BILDBESCHRIEB
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Christentum
Das Christentum ist eine Weltreligion, die historisch aus dem Judentum hervorging und in seinem Kern und Wesen deutliche Bezüge zu dieser, seiner Mutterreligion aufweist. Trotz dieser Verwandtschaft mit dem Judentum sind die Kirchen historisch leider an den vielfachen und grauenhaften Verbrechen Europas am Judentum mitschuldig. Enttäuschenderweise zeigte sich Christentum weder willens noch fähig seine Mutterreligion zu schützen, sondern übernahm wiederholt die Rolle des geistigen Aufstachlers und Hetzers gegen das Judentum. Die Begründung hierfür liegt in der Geschichte, dass Jesus durch die Judentum dem Todesurteil durch Kreuzigung ausgeliefert wurde. Dieses für das Christentum bestimmende Moment ist zwar für manche religiöse Gemüter bis heute emotional empörend, doch diese Ereignisse müssen historisch kritisch betrachtet und in Frage gestellt werden. Das Christentum trägt in sich nämlich, wie kaum eine andere Religion, die Saat des Friedens. Jesus war ein Pazifist, welcher zwar davor warnte, dass er Zwist und Streit bringe, aber ganz zentral auch die Vergebung und Feindesliebe predigte. Wenn sich das Christentum also auf den historisch realen Jesus von Nazaret als Stifter beruft, so muss das Christentum eine Religion des Friedens sein und die Frohe Botschaft vom Himmelreich verkünden, welches im Kommen ist und in das die Menschen nach ihrem Tod eingehen.
farbig
Bildformat: RGB ICC Profil sRGB IEC61966-2.1Ein RGB-Farbraum ist ein additiver Farbraum, der Farbwahrnehmungen durch das additive Mischen dreier Grundfarben (Rot, Grün und Blau) nachbildet. Das Farbsehen des Menschen ist von drei Zapfentypen geprägt. Dieser Farbraum basiert im Prinzip auf der Dreifarbentheorie.
Der kleinste, aber gleichzeitig auch bekannteste und meist genutzte aller Arbeitsfarbräume, ist sRGB. Er stammt ursprünglich aus dem LowEnd-Bereich: Die Softwarehersteller bildeten ihn als durchschnittlichen Farbraum von damals gängigen Röhrenmonitoren. Die Idee war, dass in sRGB angelegte Bilder auf allen Monitoren einigermaßen ähnlich dargestellt würden. Dass sich Farbmanagement und Geräte zur Monitorprofilierung eines Tages auch unter Hobbyfotografen verbreiten würden, ahnte damals noch niemand. Auch die Markteinführung und schrittweise Verbesserung der Flachbildschirme, die durchaus andere farbliche Eigenschaften als Röhrenmonitore haben können, war da noch nicht in Sicht.
Heute ist die Bedeutung von sRGB eine andere: sRGB hat sich im gesamten Amateurbereich digitaler Fotografie als fester Standard etabliert - wohl hauptsächlich deshalb, weil die Kamerahersteller ihre Geräte auf irgendeinen Standard festlegen wollten und nichts Besseres greifbar war. Praktisch alle Digitalkameras geben heute sRGB-Bilder aus.
Und noch eine weitere Standardisierung kann sRGB für sich verbuchen: Das "World Wide Web Consortium" hat sRGB zum Standardfarbraum fürs Internet ernannt.
Das übliche sRGB-Profil ist ein einfaches Matrix-Profil und wird mit den meisten heutigen Betriebssystemen standardmäßig installiert. Es steht also von Anfang an in allen Anwendungen, die Farbmanagement beherrschen, zur Verfügung. Da zumindest im Amateur-Bereich alle Farbmanagementsysteme so eingerichtet sind, dass sie unprofilierte Bilder automatisch als sRGB interpretieren, muss man das sRGB-Profil häufig gar nicht in Bilddateien einbetten. (Textquelle)
Die Bilddatei in Druckauflösung verwendet das AdobeRGB Farbprofil, weil mit diesem eine besonders gute Farbwiedergabe gewährleistet wird.
illuminatoren
Illuminatoren ist ein Projekt der katholisch-kirchlichen Jugendarbeit. Das Angebot gibt talentierten Kids und Jugendlichen eine Chance, ihre Zeichnungskunst und gestalterischen Fähigkeiten einer Öffentlichkeit zu präsentieren und dabei einer Verbreitung der eigenen Werke zu erfahren. Das wertvolle am Projekt illuminatoren ist dabei, dass dieses eine Schnittstelle zwischen Jugendarbeit und der Erwachsenenwelt mit dem Berufsleben darstellt. Die Bilder der Kids und Jugendlichen treffen auf eine reale Nachfrage der Gesellschaft und Wirtschaft. Die kirchliche Jugendarbeit leistet also daher einen echten Beitrag für die grafischen Bedürfnisse im Lebensalltag.
Kirchenjahr
Das Kirchenjahr beginnt am 1. Advent und endet am Totensonntag / Ewigkeitssonntag (jeweils zwischen 20 - 26. November). Der deutsche Begriff Kirchenjahr ist das erste Mal im Jahr 1589 belegt. Die römisch-katholische Kirche definierte das Kirchenjahr im Jahr 1969 und setzte damit den liturgischen Kalender fest. Das Kirchenjahr wird in drei Hauptteile gegliedert: Weihnachtsfestkreis, Fastenzeit und österlicher Festkreis sowie die Zeit im Jahreskreis. Dabei ist zu beachten, dass der Sonntag zwischen allen diesen Festen als der "Ur-Feiertag" gilt. "Der Herrentag ist Fundament und Kern des ganzen liturgischen Jahres."
Religionen
Im Alltag zählt man nur fünf Weltreligionen, doch diese Aufzählung ist sehr rudimentär, zudem lässt sie die ältesten religiösen Systeme der Welt ganz weg: Naturreligionen mit dem Schamanismus und der Ahnenverehrung. Der Begriff Religion stammt aus der lateinischen Wurzel relegere, was bedenken, achtgeben bedeutet. Allgemein ist es so, dass Religion normalerweise die Wertvorstellungen von Menschen beeinflusst, manchmal sogar sehr stark oder im Falle von religiösem Fundamentalismus den Menschen sogar von sich selbst entfremden kann. Grundsätzlich darf man festhalten, dass Religionen der Glaube zu eigen ist, dass jenseits der materiellen und wahrnehmbaren Welt eine andere Wirklichkeit existiert. Es stellt sich allenfalls die Frage, ob ein konsequenter Szientismus und Materialismus ebenfalls unter den Begriff Religion fällt, da sich letztendlich auch der Atheismus nicht endgültig beweisen lässt, da diverse scheinbar übernatürliche, wissenschaftlich (noch) nicht erklärbare Phänomene gegen ihn sprechen.
Weihnachten
Das christliche Weihnachtsfest zelebriert die Geburt von Jesus. Heiligabend, der Vorabend zum eigentlichen Feiertag, wird normalerweise in den Familien zelebriert, mit gutem Essen, Dekoration, gemütlicher Familienstimmung und natürlich tollen Geschenken. Weihnachten gilt als Fest der Liebe und daher beschenkt man sich an diesem Abend so gerne und mit Freude. Zu Weihnachten gehört ein Tannenbaum, Kerzen, Lametta und Christbaumkugeln, Guetzli Weihnachtskekse, eine Krippe, den Besuch der Mitternachtsmesse in der Kirche und seit über 100 Jahren auch das Schlendern durch die zauberhaften Weihnachtsmärkte. Die beliebtesten Lieder zu Weihnachten sind: O du fröhliche sowie Stille Nacht, heilige Nacht. Die Evangelien Lukas und Matthäus berichten über die Geburt von Jesus, wie Gott Mensch wurde und in die menschliche Geschichte kam. Bekanntermassen wurde Jesus nicht an diesem präzisen Datum geboren. Sein exaktes Geburtsdatum ist nicht bekannt. Deshalb wird die Geburt von Jesus in den unterschiedlichen Konfessionen zu verschiedenen Zeitpunkten gefeiert.
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